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Digitalfunkgeräte in Einsatzfahrzeuge eingebaut

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Innerhalb von 1 Tagen wurde das Einsatzfahrzeug der
Wasserwacht Thüngersheim  mit den neuen
Digitalfunkgeräten
von einer Fachfirma ausgestattet – damit ist die Beschaffungs- und Einbauphase
der Fahrzeuge abgeschlossen und die aktiven Mitglieder können nun mit den
umfangreichen Schulungsmaßnahmen beginnen. Die ersten Erfahrungen die bereits
mit den neuen Geräten gesammelt wurden sind durchweg positiv, eine höhere
Reichweite, weniger Störanfällig und eine klare und deutliche Sprachübertragung
prägen die ersten Tests.

Beim Digitalfunk unterscheidet man zwischen zwei Betriebsarten dem
TMO (Trunked Mode Operation) =
überörtlicher Funk, große Reichweite, funken “im Netz”, vergleichbar mit dem
4-Meter Analogfunk
und dem
DMO (Direct Mode Operation) =
Direktmodus, Einsatzstellenfunk, Netzunabhängig, Örtlich begrenzte
Reichweite, vergleichbar mit dem 2-Meter Analogfunk

Die festeingebauten Funkgeräte MRT’s (=Mobile Radio Terminal) in den Fahrzeugen
und Festschalenboot sind dabei, ähnlich wie bisher in der analogen Technik,
grundsätzlich im Netz in der TMO Betriebsart.
Die Handfunkgeräte HRT’s (=Handheld Radio Terminal) werden dagegen überwiegend
netzunabhängig für die Einsatzstelle in dem DMO Betriebsart verwendet.

Neben der sehr guten Sparchqualität und der besseren Reichweite ist es nun auch
Möglich das man mit den Handfunkgeräte (HRT) in die Betriebsart TMO und somit
ins Netz wechseln kann – im Gegenzug können die festverbauten
Fahrzeugfunkgeräte auch in den Einsatzstellenfunk DMO wechseln – dies ist ein
großer Einsatztaktischer Vorteil und war so im alten analogen Funk nicht
möglich.

Ein weiterer großer Vorteil ist die Verfügbarkeit von mehreren Gruppen (=
vergleichbar mit Kanälen bzw. Frequenzen im analogen Funk) so kann man
individuell für jeden Einsatz je nach Bedarf verschiedene Funkverkehrskreise,
sowohl an der Einsatzstelle oder auch im Netz über eine große Reichweite,
bilden.
Auch andere Organisationen und Behörden, wie der Rettungsdienst, die Feuerwehr,
das THW oder die Polizei können je nach Bedarf in solchen “Sonder-, bzw.
Zusammenarbeitsgruppen” schnell, einfach und abhörsicher zusammen mit der
Wasserwacht kommunizieren.

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